Sven Scharfenberg vereint in seiner Malerei die romantische Idee der Entdeckung des Schönen und der Poesie im Alltäglichen mit der Vergänglichkeit architektonischer Artefakte und beiläufiger Momentaufnahmen urbaner Räume und Nicht-Orte.

Klare Perspektiven, aufgeladene Lichtstimmungen und expressive Farbkombinationen laden die Betrachter:innen dazu ein, in die dargestellten Atmosphären einzutauchen. So werden die scheinbar belanglosen Orte und ihre nicht-menschlichen Akteure zu Kulissen der Erforschung der menschlichen Existenz. Sie regen zum Nachdenken über den ambivalenten Wandel der Stadt und die Entstehung kollektiver Erinnerungen an.

„Der Maler Sven Scharfenberg ist ein Flaneur zwischen (sub-)urbanen „Nicht-Orten“, der diese als subtile Stars seiner gebrochenen Momentaufnahmen im Spiegel zivilisatorischer Entwicklung und an der Schnittstelle von Utopie und Dystopie inszeniert und zelebriert.“

Dr. des. Ina Jessen: Von liminaler Materialität – Sven Scharfenbergs plastische Malerei urbaner Schwellenräume Click here for the whole text

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Sven Scharfenberg, Alte Wöhr 7, 22307 Hamburg.

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© 2023 Sven Scharfenberg

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